Das Modellprojekt |
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Das Modellprojekt
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Angesichts der demographischen Entwicklung sind Städte, Märkte und Gemeinden des Landkreises Nürnberger Land gemeinsam angetreten, um unter der Federführung des Basis-Instituts Bamberg und unter Begleitung der Wirtschaftsförderung des Landkreises die Folgen des demographischen Wandels nicht hinzunehmen, sondern neue Lösungen für auftretende Fragen zu finden. In einem Zeitrahmen von eineinhalb Jahren werden Projekte in den einzelnen Gemeinden entwickelt, begonnen oder bereits umgesetzt. Die Vorarbeiten für das Modellprojekt wurden in den letzten Jahren durch einen bei der Wirtschaftsförderung angesiedelten Arbeitskreis geleistet. Die Städte, Märkte und Gemeinden wurden in einer Zukunftswerkstatt im Jahr 2006 und im Rahmen von Bürgermeisterdienstbesprechungen in die Projektplanung einbezogen. |
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Arbeitsgruppen und Einzelberatungen
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In der Arbeitsgruppe Bildung wirkten die Kommunen Altdorf, Burgthann, Schnaittach, Schwarzenbruck und Winkelhaid mit. Die Gruppe Mehrgenerationengemeinde setzte sich aus den Kommunen Hartenstein, Henfenfeld, Hersbruck, Neuhaus a.d.P., Reichenschwand und Röthenbach a.d.P. zusammen. Die Kommunen Alfeld, Engelthal, Happurg, Kirchensittenbach, Leinburg, Pommelsbrunn, Schwaig b. Nürnberg, Velden und Vorra bildeten die Arbeitsgruppe Wohnen/Gebäude. |
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Exkursionen und Informationen
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Um von guter Praxis anderer Kommunen zu profitieren, wurden zum einen Vorträge in den Arbeitskreisen von externen Referenten gehalten und zum anderen Exkursionen durchgeführt. Diese führten z.B. nach Neumarkt in der Oberpfalz zum Bürgerhaus, nach Langenfeld im Landkreis Neustadt/Aisch und nach Forchheim zum Erweiterungsbau der Adalbert-Stifter Volksschule. |
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